Aus 40 Hektar Industriebrache entstand ein großes, grünes Innenstadtparadies. Der Hüttenweg mit 15 Stationen führt vom Hochofenkomplex mit Wasserturm und Gebläsehalle entlang der Stummschen Kapelle zur Erbbegräbnisstätte, wo auch heute noch die eng mit dem Eisenwerk verknüpfte Historie Neunkirchens anschaulich wird. Spannend ist die Geschichte des „Hüttenbarons” Carl Ferdinand von Stumm, die bei den Hüttenwegsführungen erzählt wird. Auf dem Weg liegt der einzige begehbare Spitzbunker der Region.
Mittlerweile ist der Hüttenpark ein Erholungsgebiet für Spaziergänger und Radfahrer sowie eine Spielwiese für Kinder.
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