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Waldbaden

"Waldbaden ist die bewusste Entscheidung, sich selbst die Zeit in und mit der Natur zu schenken."
Verschiedene Faktoren tragen dazu bei, dass man den Aufenthalt im Wald als angenehm empfindet:
Die Grüntöne, das Rauschen der Blätter und der Gesang der Vögel bieten den Gedanken einen Fluchtpunkt aus den lähmenden Stressgedanken. Der Wald speichert das Regenwasser und gibt dieses durch Verdunstung später wieder an die Umwelt ab. Dadurch ist die Luftfeuchtigkeit hier in der Regel höher. Der Waldduft bietet mit seinen Inhaltsstoffen aber auch ein Füllhorn an gesundheitsfördernden Stoffen. Die wichtigsten sind die Terpene, welche den Bäumen zur Kommunikation dienen. Eine positive Wirkung der Terpene auf die Gesundheit des Menschen konnte in wissenschaftlichen Studien nachgewiesen werden.

Was ist der Unterschied zwischen einem Waldspaziergang und Waldbaden?
Ein Waldspaziergang ist meist ein unbewusster Aufenthalt in der Natur. Hier steht eher der Weg im Vordergrund.
Beim Waldbaden lernt man zu entschleunigen. Man ist langsam unterwegs und kann den Wald in all seinen Facetten entdecken. Zwischendurch wird immer mal wieder angehalten, um das Moos zu fühlen, die Tannennadeln durch die Finger gleiten zu lassen oder den Vögeln zu lauschen.
Das Waldbaden bringt viele positive Effekte mit sich: Förderung des Stressabbaus, Stärkung des Immunsystems und eine mögliche Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit. Aber auch Schlafstörungen können reduziert werden. 

Der ausgebildete Natur- und Achtsamkeitstrainer Matthias Kartes bietet zu folgenden Terminen die Möglichkeit, das Waldbaden unter seiner Anleitung und mit Hilfe von kleinen Übungen kennenzulernen.

Hier geht's zur Buchung und weiteren Infos!

Sa 16. Jul 10:00 Uhr bis  13:00 Uhr
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