1766 erstmals als Mahlmühle erwähnt, wurde die Ölmühle Wern 1841 in eine Ölmühle für die Raps- und Mohnverarbeitung mit weiteren Gebäudeteilen umgebaut. Schon 1852 erhielt die Mühle ihre heutige Form. In der Nachkriegszeit wurden auch Buchecker zu Speiseöl verarbeitet. Als größte Nachkriegsmühle des Saarlandes musste die Ölmühle Wern 1959 nach der wirtschaftlichen Rückgliederung dem Konkurrenzdruck der deutschen Ölindustrie weichen.
Das in die Mühle integrierte Landhaus im Ostertal bietet hervorragende kulinarische Spezialitäten aus regionalen Produkten sowie zehn gemütlich eingerichtete Landhauszimmer. Die Ölmühle ist zudem auch Ausgangspunkt für den Premiumwanderweg "Mühlenpfad" und den Waldsinnespfad.
Dienstag ab 17.00 Uhr
Mittwoch bis Sonntag ab 11.30 Uhr
Führungen nach Vereinbarung
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